Verkehrsordnungswidrigkeiten- und Verkehrsstrafrecht

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Wer kennt das nicht! Einmal in Gedanken oder in Eile gewesen und schon hat es einen erwischt.

Wurden Sie von der Radarfalle geblitzt oder „gelasert", drohen Ihnen Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot, oder gar die Entziehung der Fahrerlaubnis (Führerscheinentzug)? Ich helfe Ihnen gerne. Die Vertretung meiner Mandanten in Verkehrsordnungswidrigkeiten- und Verkehrsstrafverfahren bildet seit Jahren einen Schwerpunkt meiner Tätigkeit.

Ich beantworte Ihre Fragen zum Bußgeldkatalog oder Verkehrsstrafrecht (z. B. Trunkenheit im Verkehr, Fahrerflucht / Unfallflucht, Gefährdung des Straßenverkehrs). Häufig sind Messprotokolle fehlerhaft oder die durch die Messgeräte gefertigten Fotografien überhaupt nicht auswertbar. Sie sollten sich daher keinesfalls sofort dem scheinbar unausweichlichen fügen sondern meiner Erfahrung nach zunächst unbedingt durch einen Rechtsanwalt von der Möglichkeit der Akteneinsicht Gebrauch machen.

Droht ein Fahrverbot ist eine Vertretung durch einen erfahrenen Rechtsanwalt umso erforderlicher. Für den Fall, dass Sie Ersttäter und/oder Vielfahrer sind, nur eine nur geringfügige Überschreitung des Grenzwertes vorliegt, oder nur ein schwaches Verkehrsaufkommen vorlag und niemand gefährdet wurde bestehen durchaus ebony porn Chancen die Verhängung eines Fahrverbots noch zu verhindern. Alle diese Faktoren werden zwar nicht durch die Oberlandesgerichte berücksichtigt, es gelingt mir jedoch gleichwohl treffen bei Ermittlungsbehörden und den Amtsgerichten Gehör zu finden. Dies gilt umso mehr, wenn die berufliche Abhängigkeit von der Fahrerlaubnis oder der drohende Arbeitsplatzverlust bei Fahrverbot nachgewiesen werden kann.

Oft gelingt es in diesen Fällen durch direkte, Kommunikation mit der Behörde die Verhängung eines Fahrverbots gegen Erhöhung des Bußgeldes zu verhindern.

MPU und Eignungsüberprüfung

Ist die Fahrerlaubnis durch die Behörde einmal entzogen bedarf es zu ihrer Wiedererlangung häufig einer der erfolgreichen Absolvierung einer MPU. Bei der MPU, die landläufig zu Unrecht auch „Idiotentest" genannt wird, handelt es sich tatsächlich um die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), die von der Straßenverkehrsbehörde bei Vorliegen bestimmter, Voraussetzungen angeordnet werden kann bzw. angeordnet werden muss, um die Eignung und Befähigung eines Antragstellers/Fahrerlaubnisinhabers zum Führen eines Kraftfahrzeugs bezüglich zu überprüfen.

Meine über viele Jahre gesammelte Erfahrung zeigt, dass eine unvorbereitete Teilnahme an der MPU in nahezu allen Fällen dazu führt, dass die fehlende Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr im Rahmen der Untersuchung bestätigt wird. Eine kompetente Vorbereitung auf die Untersuchung ist aus meiner Sicht daher unerlässlich.

Ich bereite Sie gemeinsam mit einem erfahrenen Spezialisten im Vorfeld der MPU gründliche auf diese vor. Die Vorbereitung ist dabei selbstverständlich auf den Gegenstand der MPU (Alkohol / Drogen / fortgesetzte Verkehrsvergehen) abgestimmt. Auf diese Weise vorbereitet, haben Sie eine sehr gute Chance die MPU mit einem positiven Ergebnis abzuschließen.

 

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